Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber

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Die Modellregion Hohenlohe-Odenwald-Tauber lebt auch ohne Bundesförderung weiter

Beim Abschlusskongress zum Ende der Bundesförderung in Merchingen wurde über die Zukunft von H-O-T diskutiert

Hohenlohe-Odenwald-Tauber / Merchingen: Die Erfolgsgeschichte der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) geht auch nach dem Auslaufen der Bundesförderung weiter. Das war das klare Signal, das jetzt vom Abschlusskongress zum Ende Bundesförderung ausging. In der letzten Woche hatten sich fast 100 Netzwerkpartner der H-O-T im Schloss von Ravenstein-Merchingen getroffen, um gemeinsam auf die Erfolge der vergangenen sechs Jahre zurückzublicken und über die Zukunft zu diskutieren.

 


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Millionengewinne für die H-O-T Region

Abschlusskongress der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber am 16 Juli in Ravenstein-Merchingen

Hohenlohe-Odenwald-Tauber / Merchingen: Nach sechs Jahren erfolgreicher Arbeit zieht die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) Bilanz. Ende des Monats läuft die Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aus. Über 700.000 Euro an Bundesfördermitteln sind in den letzten sechs Jahren in die Region, bestehend aus den drei Landkreisen Hohenlohe, Neckar-Odenwald und Main-Tauber, geflossen. Das Geld war ausdrücklich an den gezielten Aufbau von Netzwerk- und Kommunikationsstrukturen gebunden. Der Plan ging auf, durch die gezielte Öffentlichkeitsarbeit konnten die Menschen sowie Städte und Gemeinden für Investitionen in eine Energiewende mit außergewöhnlich hoher regionaler Wertschöpfung gewonnen werden.

 


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Rüsselhausen ist jetzt Bioenergiedorf

Niederstetten-Rüsselhausen: In Rüsselhausen, einem Ortsteil von Niederstetten im Main-Tauber-Kreis, ist die Freude groß.

Denn Rüsselhausen wurde am 19.Juni 2015 dort anlässlich der Fertigstellung des Nahwärmenetzes offiziell zum Bioenergiedorf erklärt. Es ist bereits das neunte Bioenergiedorf in der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T). Bioenergiedörfer produzieren einen großen Teil ihres Energiebedarfs selbst, wobei die Bürger die Erzeugung größtenteils selbst in der Hand haben.

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2. Energieabend von Energieagentur Hohenlohekreis und Bioenergie-Region H-O-T

Ab 1. Juli 2015 gilt das neue Erneuerbare-Wärme-Gesetz Baden-Württemberg.

Was sich ändert und welche Nutzungsmöglichkeiten es für Solarthermie gibt konnten Interessierte beim 2. Energieabend der Energieagentur Hohenlohekreis (E-HO) und der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) erfahren.

 


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H-O-T will mehr Flächenschutz in der Landwirtschaft

Biotopvernetzungskonzeption in Kupferzell auf den Weg gebracht – Natur- und Artenschutz sollen gestärkt werden

Hohenlohe-Odenwald-Tauber / Kupferzell: Vor rund eineinhalb Jahren hatte die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) in Kupferzell eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe für mehr Artenvielfalt in der Kulturlandschaft ins Leben gerufen. Das große Ziel: Die Initiierung eines Pilotversuchs zur Eindämmung des Flächenverlustes in der Landwirtschaft und die Stärkung des Natur- und Artenschutzes vor Ort. In der Arbeitsgruppe sitzen Vertreter der Landwirtschaft, des amtlichen und privaten Naturschutzes, kommunale Akteure und Fachleute der Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft (LEL) und des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums Augustenberg (LTZ).

 


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