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Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber

 Bioenergiedorf Untermassholderbach

Studie belegt: Bioenergiedorf Untermassholderbach ist machbar

Perspektiven auf Bürgerversammlung diskutiert – Bürger gründen Arbeitsgruppe

Öhringen-Untermaßholderbach: Das Interesse am Thema Bioenergiedorf ist im Öhringer Stadtteil Untermaßholderbach weiterhin ungebrochen groß. Das Dorfgemeinschaftshaus war bei der Bürgerversammlung in der letzten Woche bis auf den letzten Platz besetzt. Eingeladen hatte der Ortschaftsrat zusammen mit der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber. Moderiert wurde die Bürgerversammlung von Stadt- und Kreisrat Dr. Otto Weidmann, der unter anderem Oberbürgermeister Thilo Michler begrüßen konnte.

 


Besonders gespannt waren die Untermaßholderbacher auf die Ergebnisse der ersten Machbarkeitsstudie, die von angehenden Klimaschutzmanagern des Solar Energie Zentrums Stuttgart erstellt wurde. Die Studie war Bestandteil einer Weiterbildung zur „Fachkraft für kommunale und dezentrale Energiesysteme (HWK)“. Die Klimaschutzmanager nahmen dabei verschiedene Möglichkeiten unter die Lupe, wie ganz Untermaßholderbach mit Wärme aus der schon bestehenden Biogasanlage versorgt werden kann. Die verschiedenen Varianten wurden schließlich auch wirtschaftlich durchgerechnet und zeigen: Durch die Weiterentwicklung zum Bioenergiedorf können in Untermaßholderbach die Energiekosten langfristig sogar deutlich gesenkt werden.

„Das Ergebnis ist für uns ein klarer Auftrag, das Projekt Bioenergiedorf Untermaßholderbach weiter zu verfolgen“, so der Geschäftsführer der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber Sebastian Damm. Entscheidend sei jetzt allerdings, dass die Bürgerinnen und Bürger den Weg in Richtung Bioenergiedorf mitgehen. „Die nächsten Schritte müssen gemeinsam erarbeitet werden“, ergänzte der Leiter des Regionalbüros der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber und Leiter des Dezernats für ländlichen Raum des Landratsamts Hohenlohekreis, Dr. Wolfgang Eißen. Und Eißen weiß auch, dass der Weg zum Bioenergiedorf durchaus bis zu zwei Jahren dauern kann.

Auf der Bürgerversammlung wurde auch eine Arbeitsgruppe für die Weiterentwicklung zum Bioenergiedorf gegründet, die in den nächsten Tagen ihre Arbeit aufnehmen will. „Uns ist wichtig, dass sich jeder bei diesem Prozess beteiligen kann“, unterstrich Stadt- und Kreisrat Dr. Otto Weidmann. Deshalb werde der Arbeitsprozess auch offen und transparent gestaltet. Unterstützung bekommt die Untermaßholderbacher Arbeitsgruppe von der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber und der Stadt Öhringen. Und eines gab’s schon mal vorab: Viel Lob für das Engagement von Oberbürgerbürgermeister Thilo Michler, der die erste Machbarkeitsstudie für das Bioenergiedorf Untermaßholderbach offiziell entgegennahm.

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Das letzte Foto der Reihe zeigt (v.l.n.r.) Dr. Wolfgang Eißen vom Landratsamt, Oberbürgermeister Thilo Michler, Stadtrat Dr. Otto Weidmann, den Geschäftsführer der Bioenergie-Region H-O-T Sebastian Damm und Klimaschutzmanager Steffen Möß. Fotos: Bioenergie-Region H-O-T

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