Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber

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Streichental auf dem Weg zum Bioenergiedorf

Bürger gründen Arbeitsgruppe vor Ort

Niederstetten-Streichental: In Streichental soll die Energiewende von den Bürgerinnen und Bürgern selbst gestaltet werden. Bei der ersten Bürgerversammlung für ein geplantes Nahwärmenetz im Keglerhof Wanck kurz vor Ostern waren fast alles Einwohner anwesend. Mit dabei waren auch Niederstettens Bürgermeister Rüdiger Zibold und Ortsvorsteher Gerhard Kleider. Das Thema des Abends: Wie kann die Abwärme der neuen Biogasanlage optimal genutzt werden. Konkret geht es dabei um den Aufbau einer Nahwärmeversorgung für die Ortschaft Streichental.

 


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H-O-T Erfolgsmodell wird deutlich ausgebaut

Metropolregion Rhein-Neckar soll Zwillingsregion der Bioenergie-Region H-O-T werden


Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) soll Zwillingsregion der mehrfach ausgezeichneten Bioenergie-Modellegion Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) werden. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde heute an das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) nach Berlin versandt. Das BMELV fördert seit 2009 die Bioenergie-Region H-O-T als eine von bundesweit 25 anerkannten Bioenergie-Modellregionen. Hinter H-O-T stehen drei engagierte Landkreise im Norden von Baden-Württemberg, die voll auf das Thema Erneuerbare Energien setzen: der Hohenlohekreis, der Neckar-Odenwald-Kreis und der Main-Tauber-Kreis.

 


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H-O-T ist "Energie-Kommune des Monats"

Leitfaden Windenergie vorgestellt / H-O-T Team mit Verstärkung

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) ist „Energie-Kommune des Monats“! Mit dieser Auszeichnung, die seit 2008 von der Agentur für Erneuerbare Energien vergeben wird, werden besonders „vorbildliche kommunale Energieprojekte“ gewürdigt. Das sich nun gleich eine ganze Region „Energie-Kommune des Monats“ betiteln darf, ist aber einzigartig in der bisherigen Geschichte. Aufgrund der vielfältigen, herausragenden Aktivitäten in Sachen Erneuerbare Energien wurde jetzt der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber der bedeutende Titel zuteil.

 


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Modell der Rosenberger Biogasanalge wird zum Publikumsmagneten auf der Grünen  Woche

Ministerin Aigner lobt Auszubildende aus Neckarzimmern

Hohenlohe-Odenwald-Tauber/Berlin: Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) konnte sich auf der auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau in Berlin, der Internationalen Grünen Woche, über viele interessierte Besucher freuen. Gleich zwei Vorzeigeprojekte aus der Region H-O-T wurden in Berlin präsentiert. Das gläserne Bioenergiedorf Siebeneich und ein interaktives Miniaturmodell der Biogasanlage in Rosenberg im Neckar-Odenwald-Kreis.

 


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Bioenergiedorf  Siebeneich auf der Grünen Woche in Berlin 

Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Alexander Bonde zu Besuch am Stand

Hohenlohekreis / Berlin: Zahlreiche Besucher kamen am Samstag (21.01.2012) bei der Internationalen Grünen Woche in Berlin an den Stand des Deutschen Landkreistages, an dem sich an diesem Tag der Hohenlohekreis zusammen mit dem Landkreis Schwäbisch Hall präsentierte. Beim Auftritt der beiden Landkreise drehte sich dieses Mal alles um das Thema „Genuss und Energie vom Feld“. Die beiden Kreise haben beim Thema erneuerbare Energien eine Vorreiterrolle eingenommen. Der Landkreis Schwäbisch Hall gewinnt bereits heute 30 % seines Strombedarfs aus erneuerbaren Energien.

 


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