Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber

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Startschuss für das Bioenergiedorf Streichental

Spatenstich für weiteres Bioenergiedorf im Main-Tauber-Kreis erfolgreich vollzogen

Niederstetten/Main-Tauber-Kreis: Mit einem symbolischen Spatenstich haben die Bauarbeiten für das Bioenergiedorf Streichental begonnen. Mit der Abwärme einer Biogasanlage soll künftig die Ortschaft mit Wärme versorgt werden. Die Planungen für das Nahwärmenetz haben die Bürgerinnen und Bürger selbst in die Hand genommen. Im April hatte sich aus der Bürgerschaft heraus eine Arbeitsgruppe gegründet, die das Projekt auf den Weg gebracht hatte.

 


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Auch Gewerbe und Industrie profitieren von der Energiewende

Unternehmen müssen in Sachen Erneuerbare Energien in Bewegung gebracht werden

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Energieeffizienz und die Nutzung von Erneuerbaren Energien sind die wichtigsten Eckpfeiler bei der Gestaltung einer zukünftig nachhaltigen Energieversorgung. Gerade gewerbliche Immobilien benötigen häufig große Energiemengen um den eigenen Wärmebedarf zu decken. Abhilfe können energetische Modernisierungsmaßnahmen schaffen. In vielen Fällen können sie sehr effektiv und wirtschaftlich umgesetzt werden und so enorme Einsparpotenziale ermöglichen.

 


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H-O-T: Bioenergie gehört nicht zu den Kostentreibern der Energiewende

Energiepflanze Durchwachsene Silphie wird zum Exportschlager

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) will mit den neuen Fördergeldern die Bürgerbeteiligung beim Ausbau der Erneuerbaren Energien stärken. Mit den Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) sollen Ideen aus der Bürgerschaft heraus aufgegriffen und in einem Beteiligungsprozess weiterentwickelt werden. Bis 2015 stehen jetzt weitere 330.000 Euro zur Verfügung. „Im Fokus liegt der Aufbau einer erneuerbaren Wärmeversorgung durch Nahwärmenetze und weiterer Bioenergiedörfer“, betont H-O-T Geschäftsführer Sebastian Damm. Denn: Zwei Drittel der in Deutschland benötigten Energie ist Wärmeenergie. Die einseitige Konzentration auf den Ausbau der Ökostromproduktion schadet, laut Damm, mittlerweile sogar der Akzeptanz der Energiewende in der Bevölkerung.

 


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Ausbau der Windkraft nur gemeinsam möglich

Zweite Netzwerkonferenz Windkraft tagt in Mulfingen

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Die zweite Netzwerkkonferenz Windkraft der Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) war ein voller Erfolg. Insgesamt rund 500 Besucher nutzen über den Tag verteilt die Gelegenheit, um sich über die regionale Windenergienutzung und deren Chancen und Risiken zu informieren.

 


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2. Netzwerkkonferenz Windkraft tagt in Mulfingen

Bioenergie-Region H-O-T startet zweites Forum zur Windenergie

Hohenlohe-Odenwald-Tauber: Die Landesregierung Baden-Württemberg hat den Ausbau der Windenergie zum Schwerpunktthema erklärt. Dazu wurde ein neues Landesplanungsgesetz auf den Weg gebracht, das die bisherige Regionalplanung ändert. Obwohl die Windenergie angesichts des Klimawandels und knapper werdender Ressourcen eine hohe Anerkennung genießt, gibt es auch Widerstände. Der Ausbau der Windkraftnutzung in der Region ist mit Chancen, aber auch mit Risiken verbunden. Die Bioenergie-Region Hohenlohe-Odenwald-Tauber (H-O-T) möchte bei der 2. Netzwerkkonferenz Windkraft mit integrierter Fachmesse die aktuellen Diskussionen aufgreifen und alle kommunalen Entscheidungsträger und Interessierte über die Windkraftnutzung in der Region umfassend informieren.

 


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